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Tierisch Fair

Fünf Möglichkeiten, Nachhaltigkeit in das Leben mit deinem Hund zu integrieren


Labrador Retriever Foxred mit Spielzeug
Trainingsdummy aus gebrauchtem Feuerwehrschlauch

Wer sich als Hundebesitzer mit dem Thema Nachhaltigkeit beschäftigt, wird schnell mit unendlichen vielen Informationen überfrachtet. Bei all den Eindrücken den Überblick zu behalten ist gar nicht so einfach. Wenn es dir genau so geht oder du gerade frisch begonnen hast, dich mit einem nachhaltigeren Lebensstil auseinanderzusetzen, dann ist dieser Blogbeitrag perfekt für dich. Du bekommst hier fünf leicht umzusetzende Möglichkeiten, das Leben mit deinem Hund nachhaltiger zu gestalten. Diese sind bewusst nur kurz angerissen, um schnell herauszufiltern, welche sich genau für dich und deinen Hund eignet, um direkt ins Handeln zu kommen.


Hinterlasse gerne einen Kommentar und teile mir mit, welches Thema dich tiefergehend interessiert.



Was ist dein persönlicher Tipp, Nachhaltigkeit in das Zusammenleben mit deinem Hund zu integrieren?





1. Nachhaltige Ernährung

  • Achte darauf, nachhaltiges Hundefutter zu wählen. Schau nach Marken, die ethisch und umweltfreundlich produzieren, beispielsweise mit biologisch angebauten Zutaten oder Fleisch aus nachhaltiger Tierhaltung. Du könntest auch überlegen, selbstgemachtes Hundefutter zuzubereiten, um Verpackungsmaterialien zu reduzieren. Vielleicht eignet sich für deinen Hund ja auch eine vegetarische Ernährung, durch die viele umweltschädliche Faktoren minimiert werden können.



2. Umweltfreundliche Spielzeuge

  • Kaufe regional produzierte Hundespielzeug und Ausrüstung aus umweltfreundlichen Materialien. Diese sind im Gegensatz zu vielen in Asien produzierten Spielzeugen nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch noch schadstofffrei und schützen damit deinen Hund. Vermeide Plastik, wenn möglich, und wähle auch abgesehen vom Spielzeug Produkte für den täglichen Gebrauch aus recycelten oder nachhaltigen Materialien. Zudem könntest du darüber nachdenken, einige Dinge gebraucht zu kaufen, um Ressourcen zu sparen. Eine Auswahl an passenden Produkten findest du im Shop.



3. Gassi gehen, ohne Spuren zu hinterlassen

  • Nutze biologisch abbaubare Hundekotbeutel, um die Umweltauswirkungen zu reduzieren. Achte darauf, dass diese auch tatsächlich bei Außentemperaturen und nicht nur unter Laborbedingungen biologisch abbaubar sind. Die Kotbeutel von The Sustainable People erfüllen genau dieses Kriterium und zersetzen sich innerhalb weniger Wochen. Den Hundekot einfach liegen zu lassen, ist übrigens nicht unbedingt die nachhaltigste Lösung, da bei der Zersetzung des Kots Methan freigesetzt wird und der Kot viele Bakterien und Krankheitserreger enthalten kann, die anderen Tieren schaden.



4. Nachhaltige Pflegeprodukte



5. Tierheim-Adoption

  • Wenn du darüber nachdenkst, einen weiteren Hund aufzunehmen, überlege doch einmal, ob eine Adoption aus einem Tierheim oder einer Rettungsorganisation für dich und deine persönliche Situation in Frage kommt. Das gibt einem Tier, das vielleicht sonst keine Chance hätte, ein liebevolles Zuhause. So sinkt die Nachfrage für Hunde, die extra zum Zwecke des Verkaufs "produziert" werden. Wenn dich das Thema interessiert, schaue doch gerne einmal bei dem Verein "Anti Puppy Milling Mafia" von Elena Iva Cujic vorbei.



Ich hoffe, dass dir dieser Beitrag etwas Inspiration liefern konnte, wie du deinen ökologischen Fußabdruck in Bezug auf dein Leben als Hundebesitzer reduzieren kannst. Ich freue mich auf dein Feedback zu dem Thema!


Hier findest du noch ein paar Ideen, womit du deine bisher genutzten Produkte nach deren Lebensende ersetzen könntest.
















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